Projekt Lebensplanung

Wie will ich mal leben, was will ich erreichen? Wichtige Fragen, die es zu diskutieren gilt. Gemeinsam mit Lehrern und Eltern haben wir uns der Aufgabe gestellt...

Wir haben zugehört und viel mitgeschrieben...

...auch schon mal beim Nachbarn abgepinnt ;-)

... und zwischendurch mal eine Kleinigkeit gegessen (und mit einer gehörigen Dosis Coffein den Kreislauf in Schwung gehalten: Anti-Drogenseminar im Dezember!)

Wir haben uns gegenseitig wieder aufgerichtet, wenn es nicht mehr weiter zu gehen schien...

...haben Bilder ausgeschnitten und aufgeklebt...

...und zwischendurch mal wieder was gegessen...

Wir haben unsere Vorstellungen visualisiert (also so aufgearbeitet, dass man sie sehen kann)...

Dazu waren viele Kataloge zu wälzen, Meinungen einzuholen, Überlegungen anzustellen: Wieviel Kinder, Eiche oder lieber helles nordisches Holz, mit oder ohne Goldkante? Und erst die Küche: Besser, wenn der Kühlschrank einen eingebauten Ice-Crasher hat, oder?

Auf den Collagen konnte man bei einigen gut gebaute Frauen sehen, vorzugsweise reichhaltig ausgestattet, ganz schön blond und meist gerade dem Pool entstiegen...

...während andere Collagen weitgehend einer Mischung aus "Schöner Wohnen" und dem Katalog mit dem Elch zu entstammen schienen (und die mit der Goldkante waren auch dabei)...

...und zwischendurch haben wir mal wieder eine Kleinigkeit gegessen und die intensive Beschäftigung mit dem Thema zeigt bereits erste sichtbare Erfolge: Da die Mädchen anscheind auf viel Firlefanz (siehe oben) stehen, die Jungs andererseits auf weibliche Wesen stehen (siehe oben) kann ja ein bisschen Entgegenkommen nicht schaden. Selbst der Hardcore-Tisch stellte sich bereits nett aufgepeppt mit Deckchen und hübschen Tischdekoration dar. Lernerfolg im Blitzverfahren nach dem Motto: Frisst du noch oder lebst du schon?

Ob das ausreicht, Akzeptanz bei den durchaus kritischen Damen zu finden? Irgendwie weiß ich nicht, aber diese Gesichter (wir essen zwischendurch mal wieder eine Kleinigkeit....) sprechen eigentlich eine eher andere Sprache. Also, Jungs, allein mit Set-Deckchen und dem Verzicht auf das obligatorische Ablecken des Nutella-Messers geht es wohl nicht. Gut, dass Pierre als Spion im Hintergrund die Diskussion verfolgen konnte. Das gibt dann genügend Stoff für einen 2. Teil. Im nächsten Jahr!

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